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Schellfischfilet im würzigen Ausbackteig

Schellfischfilet im würzigen Ausbackteig
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100 g Mehl
1 TL Backpulver
1 EL Salz
1-2 TL Pfeffer aus der Mühle
125 ml Milch
1 Ei
500 g Schellfischfilet (küchenfertig)
500 ml Pflanzenöl zum Frittieren
Kalorien
454
Zubereitung
40 Min
Schwierigkeit
Leicht

Zubereitung

1
Zu Beginn muss das Mehl in einer Schüssel mit dem Backpulver, Salz, Pfeffer und der Milch zu einem glatten Teig gerührt werden. Danach wird das Ei hinzugefügt und gut untergerührt. Dabei sollte der Teig dickflüssig vom Schneebesen fließen. Ist er noch zu flüssig, dann geben Sie noch etwas Mehl hinzu.
2
Anschließend die Schellfischfilets gut abbrausen und trocken tupfen. Die Filets müssen in dünne Scheiben geschnitten werden von ca. einem halben Zentimeter. Die einzelnen Scheiben im Anschluss durch den Teig ziehen, der zuvor hergestellt wurde.
3
In der Zwischenzeit kann das Pflanzenöl in einer großen, beschichteten Pfanne auf circa 175°C erhitzt werden. Nun die Filets nach und nach in das Öl legen. Schon nach ein bis zwei Minuten nehmen die Filets eine goldbraune Farbe an und können aus dem Öl genommen werden. Wichtig ist das Wenden nach der Hälfte der Zeit, sodass die Fischstücke gleichmäßig Farbe annehmen.
4
Die fertigen Filetstücke vorsichtig herausnehmen und auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen. Dazu können gerne Zitronenecken und eine Sauce-Tartar serviert werden.

Tipps & tricks

Zum Frittieren eignen sich am besten Öle, die auch bei 200°C nicht verbrennen, deshalb sollte kein kaltgepresstes Olivenöl dazu verwendet werden. Empfohlen werden Pflanzenöle sowie Butterschmalz oder raffiniertes Oliven- und auch Erdnussöl. 

Der Schellfisch ist ein magerer Fisch, dessen Fleisch leicht blättrig und reich an Jod ist. Gefrorener Fisch sollte vorher im Kühlschrank oder wenn es schnell gehen muss, in der Mikrowelle im Auftauprogramm aufgetaut werden. 

Ein Kartoffelsalat und ein trockener, gekühlter Weißwein runden das Gericht vorzüglich ab.

Kommentare

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Roland Gertz

Mahlzeit zusammen,
soll wirklich 1 Esslöffel Salz auf 100 g Mehl gegeben werden?
Ich halte das für etwas zu viel.
Nach meinem Dafürhalten tut es auch 1 Teelöffel.

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