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Griessflammeri mit Rotweinbeeren und Karamellsauce

Griessflammeri mit Rotweinbeeren und Karamellsauce
Copyright iStockphoto rusak
800 ml Milch
5 Eier, getrennt
1 Vanilleschote, ausgekratzt
300 g Zucker
Schalenabrieb einer Zitrone
Saft einer Zitrone
Saft einer Orange
130 g Weichweizengriess
1 EL Butter
100 ml Rotwein, trocken
1 EL Speisestärke
150 g gemischte Beeren
1 Prise Zimt, gemahlen
150 g Schlagrahm
Kalorien
511
Zubereitung
40 Min
Schwierigkeit
Leicht

Zubereitung

1
Die Milch mit der Zitronenschale, 180 g Zucker, dem Vanillemark und der ausgekratzten Schote aufkochen und dann 5 Minuten leicht köcheln lassen. Dabei regelmässig umrühren.
2
Den Topf von der Flamme nehmen, die Vanilleschote entfernen und den Griess und die Eigelbe unterrühren, dann für einige Minuten abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Eiweisse steif schlagen und unter die Griessmasse heben. Sechs Dessertförmchen ausbuttern und die Griessmasse einfüllen.
3
Für die Rotweinbeeren 70 g Zucker in einen Topf geben und unter Rühren bei mittlerer Hitze langsam karamellisieren lassen. Vorsicht: Zwischen gebräunt und verbrannt ist es nur ein schmaler Grat!
Mit dem Orangen- und Zitronensaft ablöschen und so lange leicht köcheln lassen, bis sich der karamellisierte Zucker vollständig aufgelöst hat. Dabei regelmässig umrühren.
4
Die Speisestärke mit 2 EL des Rotweins glatt rühren und beiseite stellen. Den restlichen Rotwein und die Beeren in den Topf geben und kurz aufkochen lassen. Nach Belieben mit dem Zimt abschmecken. Die aufgelöste Speisestärke teelöffelweise hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

5
Für die Karamellsauce 50g Zucker in einen weiteren Topf geben und unter Rühren bei mittlerer Hitze langsam karamellisieren lassen.
Den Schlagrahm hinzugeben und unter stetigem Rühren etwa 5-7 Minuten köcheln lassen, bis sich das Karamell vollständig aufgelöst hat.
6
Mithilfe eines Löffels einen Karamellspiegel auf den Teller zeichnen. Den Flammeri darauf stürzen und mit den Rotweinbeeren garnieren.

Tipps & tricks

Je nach Saison können frische oder tiefgefrorene Beeren verwendet werden. Sind die gefrorenen Beeren von guter Qualität, unterscheiden sie sich geschmacklich nicht von den Frischen. Besonders fein ist eine ausgewogene Mischung aus süssen und säuerlichen Beeren, doch selbstverständlich können Sie je nach Geschmack auch sortenreine Früchte verarbeiten. Möchten Sie keinen Rotwein verwenden, kann dieser auch durch die gleiche Menge Fruchtsaft ersetzt werden.

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