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Step-by-Step: Rinderbouillon selbst zubereiten

Step-by-Step: Rinderbouillon selbst zubereiten
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500 g Suppenfleisch (z.B.: Rinderbrust)
600 g Rindermarkknochen
2 EL Pflanzenöl
1 Zwiebel
2 Möhren
1/2 Stange Lauch
1/2 Knollensellerie
1 EL Salz
1 TL Pfefferkörner
2-3 frische Lorbeerblätter
Kalorien
135
Zubereitung
225 Min
Schwierigkeit
Leicht

Schritt für Schritt

1
Das Suppenfleisch und die Knochen unter fließendem Wasser gründlich abwaschen. Das sollte mit rohem Fleisch am Stück grundsätzlich gemacht werden.
2
In einem großen Topf etwas Öl heiß werden lassen. Anschließend das Fleisch und die Knochen in den Topf geben und beides kurz sehr heiß anschwitzen lassen.
3
Währenddessen das Gemüse vorbereiten. Hierzu die Zwiebel schälen und halbieren, dann die Möhren und den Sellerie schälen und beides in grobe Stücke schneiden. Das zerkleinerte Gemüse anschließend in den Topf zu dem Fleisch hinzufügen.
4
Danach das Salz, die Pfefferkörner und die Lorbeerblätter ebenso in den Topf dazu geben und anschließend kaltes Wasser angießen. Dabei so viel Wasser hinzugeben, bis das Fleisch vollständig damit bedeckt ist.
5
Das Fleisch anschließend aufkochen lassen. Den dabei entstandenen Schaum abschöpfen. Dann die Hitze reduzieren und etwa 2,5-3 Stunden knapp unter dem Siedepunkt nur noch gar ziehen lassen. Falls nötig Wasser angießen, sodass das Fleisch und die Knochen immer bedeckt sind.
6
Am Ende der Garzeit das Fleisch und die Knochen mit dem Schaumlöffel vorsichtig aus der heißen Brühe heben.
7
Die Brühe durch ein feines Sieb in einen weiteren Topf gießen, dabei das Gemüse auffangen. Die fertige Brühe kann nun je nach Rezept weiterverwendet werden.
1
Das Suppenfleisch und die Knochen unter fließendem Wasser gründlich abwaschen. Das sollte mit rohem Fleisch am Stück grundsätzlich gemacht werden.

Tipps & tricks

Diese Rinderbrühe, auch bekannt als Bouillon, bietet eine Grundlage für die verschiedensten Suppen und Saucen. Neben Rinderbrühe kann man auch problemlos Geflügel-, Fisch- und Gemüsebrühe mit dem jeweiligen Fleisch oder Gemüse herstellen. 

Im Kühlschrank kann die Brühe mehrere Tage in einem fest verschließbaren Behälter  aufbewahrt werden. Außerdem kann die Brühe in einen Eiswürfelbehälter gefüllt und dieser im Gefrierschrank mit der Brühe eingefroren werden, sodass Brühwürfel entstehen.

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