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Ostern – 3 Schritte zu einem schönen Fest

Ostern – 3 Schritte zu einem schönen Fest
Copyright iStockphoto Kasiam

In erster Linie ist Ostern zwar ein christlicher Feiertag, das Fest selbst wird heute jedoch oft auch ohne religiösen Background gefeiert. Die ganze Familie kommt endlich einmal wieder zusammen, es wird gegessen und getrunken. Doch bei vielen verursacht schon der Gedanke daran Kopfschmerzen; die Ausrichtung eines solchen Festes bedarf schliesslich einiger Vorbereitung.

Doch mit unseren Tipps bleiben Sie dieses Jahr trotz Menü- und Dekorationsplanung, Einladungsüberlegungen und langen To Do-Listen entspannt – versprochen!

Vorbereitung ist alles!

Zuerst muss entschieden werden, um welche Art von Feier es sich handeln soll. Von Brunch über Kaffee und Kuchen, Mittag- oder Abendessen – alles ist möglich und hat individuelle Vor- und Nachteile. Wenn Datum und Uhrzeit feststehen, können Sie sich an die Einladungen machen. Wen wollen Sie dabeihaben und wer hat überhaupt Zeit?

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Wenn viele Menschen an einem Tisch sitzen, ist es schwierig, alle mit einem Essen glücklich zu machen. Informieren Sie sich also rechtzeitig über Unverträglichkeiten und persönliche Abneigungen Ihrer Gäste. Natürlich muss nicht auf jeden Sonderwunsch eingegangen werden, aber wenn bestimmte Lebensmittel von vorneherein wegfallen, macht das auch die Menüplanung um Einiges einfacher!

Dekoration direkt aus der Natur

Die Natur bietet Wunderschönes zur Dekoration
Die Natur bietet Wunderschönes zur Dekoration

Ostern bedeutet auch beginnenden Frühling und die Natur bietet Schönes, das sich wunderbar für Ihre Dekorationszwecke eignet. Im Ihrem Garten treiben vielleicht bereits die ersten Zweige oder Sie finden Weidenkätzchen auf dem Markt? In einer Vase mit frischen Tulpen wird daraus fast ohne Aufwand eine schöne Tischdekoration.

An Ostern dürfen selbstverständlich keine Eier fehlen. Insbesondere für Kinder ist es ein schönes Erlebnis, Ostereier zu färben oder zu bemalen. Je nach Alter des Kindes kommt dabei mehr oder weniger Dekoratives heraus. Wenn Sie mithelfen möchten, lassen sich mit einfachen Mitteln sehr schöne Ostereier zaubern.

Wer es am liebsten dezent mag, verwendet grünen Tee, Rote Bete, Zwiebelschalen oder andere, ebenfalls natürliche Färbemittel aus der Apotheke. Wem es ausgefallen etwas mehr zusagt, kann mithilfe einer Spraydose Eier auch golden oder silbern einfärben.

Solche Farben sind jedoch gesundheitlich bedenklich und deshalb nicht für Eier geeignet, die noch gegessen werden sollen. Online oder in Bastelläden gibt es allerdings auch Kunststoffeier, die sich gut zum besprühen eignen.

Kleine, gefleckte Wachteleier sind auch ganz ohne Bearbeitung einfache, aber äusserst wirkungsvolle Dekoration. Sie können beispielsweise hart gekocht werden (Vorsicht, das geht sehr schnell!) und in einem Osternest auf der Tafel platziert oder einfach lose verteilt werden.

Das Osteressen: Was schmeckt allen?

Im Zeitalter der Intoleranzen (ob Gluten, Histamin oder Laktose – irgendwas ist immer!) ist es nicht gerade leichter geworden, ein Gericht zu finden, mit dem alle zufrieden sind. Doch auch hierfür gibt es eine Lösung: Sie dürfen die betreffenden Gäste durchaus bitten, sich alternative Lebensmittel mitzubringen, die sie besser vertragen.

Für die Spontaneren unter Ihnen oder diejenigen, die weniger Vorbereitungszeit zur Verfügung haben, eignet sich besonders die Ausrichtung eines Osterbrunchs. Die Zutaten für ein ausgedehntes Frühstück sind schnell eingekauft und zubereitet. Auch können die Gäste ihre Lieblingsspeisen mitbringen und so ist für alle das Richtige mit dabei.

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Traditionell zu Ostern ist das Osterlamm aus Rührteig. Es ist nicht nur ein dekorativer Tischschmuck sondern schmeckt auch wunderbar zum Kaffee.

Auch für den Hauptgang ist Lamm ein Klassiker, nun aber in Form eines Bratens. Doch wie wäre es dieses Jahr mit einem Osterhasen? Nein, nicht aus Schokolade! Dieses Mal empfehlen wir Pappardelle alla Lepre. Das klassische italienische Hasenragout ist ein originelles Ostergericht, lässt sich gut vorbereiten und so bleibt auch dem Koch genug Zeit mit seinen Gästen.

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