1
Zunächst den Sushireis in eine Schüssel mit reichlich kalten Wasser geben und mit den Händen in leicht kreisenden Bewegungen 1-2 Minuten waschen. Danach das Wasser abgiessen und den Vorgang so lange wiederholen, bis das Abgiesswasser klar ist. Dann den Reis in ein Sieb abgiessen und gut abtropfen lassen.
2
Dann den Reis mit 200 ml Wasser in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze zugedeckt kurz aufkochen lassen, ein Küchentuch auf den Topf legen und den Deckel wieder darauf setzen. So bei schwacher Hitze ca. 15 Minuten quellen lassen. Währenddessen für die Reismarinade etwas Reisessig mit Zucker und Kombu in einen Topf geben und erwärmen, sodass sich der Zucker löst. Anschliessend den Reis in einer Schüssel mit der Marinade übergiessen und unter vorsichtigem Rühren mit einem Reislöffel oder einem Essstäbchen vermengen und abkühlen lassen. Bis zur weiteren Verarbeitung den Reis mit einem sauberen Tuch bedecken.
3
Die Avocado vierteln, den Stein entfernen und die Schale abziehen. Das Fruchtfleisch in ca. 1 cm dicke Stifte schneiden und mit dem Limettensaft beträufeln. Dann den Lachs abbrausen, trocken tupfen und ebenfalls in schmale Stifte schneiden. Die Noriblätter quer halbieren und auf eine Bambusmatte legen. Auf das Nori etwas Reis geben und gut andrücken. Am oberen Rand etwa 2 cm frei lassen. In der Mitte waagerecht einen Streifen leicht eindrücken und mit etwas Wasabipaste bestreichen.
4
Auf den Wasabistreifen etwas Avocado und Lachs legen. Den oberen freien Streifen des Nori mit ein wenig Wasser bepinseln. Nun von unten her mithilfe der Bambusmatte eng aufrollen. Anschliessend mit der Nahtseite nach unten auf die Arbeitsfläche legen und mit einem scharfen Messer in Röllchen schneiden. Auf diese Weise alle Zutaten zu Maki verarbeiten. Dazu klassischerweise Sojasauce und eingelegten Ingwer reichen.
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Zunächst den Sushireis in eine Schüssel mit reichlich kalten Wasser geben und mit den Händen in leicht kreisenden Bewegungen 1-2 Minuten waschen. Danach das Wasser abgiessen und den Vorgang so lange wiederholen, bis das Abgiesswasser klar ist. Dann den Reis in ein Sieb abgiessen und gut abtropfen lassen.
2
Dann den Reis mit 200 ml Wasser in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze zugedeckt kurz aufkochen lassen, ein Küchentuch auf den Topf legen und den Deckel wieder darauf setzen. So bei schwacher Hitze ca. 15 Minuten quellen lassen. Währenddessen für die Reismarinade etwas Reisessig mit Zucker und Kombu in einen Topf geben und erwärmen, sodass sich der Zucker löst. Anschliessend den Reis in einer Schüssel mit der Marinade übergiessen und unter vorsichtigem Rühren mit einem Reislöffel oder einem Essstäbchen vermengen und abkühlen lassen. Bis zur weiteren Verarbeitung den Reis mit einem sauberen Tuch bedecken.
3
Die Avocado vierteln, den Stein entfernen und die Schale abziehen. Das Fruchtfleisch in ca. 1 cm dicke Stifte schneiden und mit dem Limettensaft beträufeln. Dann den Lachs abbrausen, trocken tupfen und ebenfalls in schmale Stifte schneiden. Die Noriblätter quer halbieren und auf eine Bambusmatte legen. Auf das Nori etwas Reis geben und gut andrücken. Am oberen Rand etwa 2 cm frei lassen. In der Mitte waagerecht einen Streifen leicht eindrücken und mit etwas Wasabipaste bestreichen.
4
Auf den Wasabistreifen etwas Avocado und Lachs legen. Den oberen freien Streifen des Nori mit ein wenig Wasser bepinseln. Nun von unten her mithilfe der Bambusmatte eng aufrollen. Anschliessend mit der Nahtseite nach unten auf die Arbeitsfläche legen und mit einem scharfen Messer in Röllchen schneiden. Auf diese Weise alle Zutaten zu Maki verarbeiten. Dazu klassischerweise Sojasauce und eingelegten Ingwer reichen.
Auf den Reis kann je nach Geschmack und Belieben auch Thunfisch, Garnelen, Wolfsbarsch, Karotten, Spargel, Paprika, Gurke ohne Schale und Kerne oder auch Rettich gelegt und wie oben beschrieben weiterverarbeitet werden. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Für sechs Maki sollte man circa 35 bis 45 Gramm Fisch einkalkulieren. Vor dem Anschneiden der Maki-Rolle am besten das scharfe Messer kurz anfeuchten und die Rolle in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. Dazu traditionellerweise einen asiatischen grünen Tee reichen.